Die Schweizer Kochnationalmannschaft in voller Aktion.
Wir haben mit einigen der teilnehmenden Köchinnen und Köche über ihre Erfahrungen bei der IKA/Olympiade der Köche 2024 gesprochen. Diesmal berichtet der Teammanager der Schweizer Kochnationalmannschaft Marco Steiner über die Stärke und den Erfolg, den das neu formierte Team während des Wettbewerbs gezeigt hat.
Fotos IKA/Culinary Olympics, Digitale Massarbeit
Marco, die Schweiz ist Zweiter in der Kategorie Nationalmannschaften geworden. Wie hast du dich gefühlt, als du von der IKA 2024 nach Hause kamst?
Sehr gut! Mit einem neu formierten Team nach dem Culinary World Cup in dieser kurzen Zeit einen solchen Erfolg zu erzielen, ist wirklich mehr als super. Wir sind sehr zufrieden und stolz. Aber nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb.
Was hat die Teilnahme an der IKA für euch bedeutet?
Die Schweiz bei der IKA/Olympiade der Köche zu vertreten, ist und war für uns das Größte, das es gibt. Für alle, die diese Kochjacke tragen und zeigen dürfen, wer wir sind und wie stark wir als Team sind, ist es einfach unbeschreiblich.
Wie würdest du euer Menü oder eure kulinarische Strategie in drei Worten zusammenfassen?
Authentisch, ehrlich, lokal.
Nach der IKA ist vor der IKA…? Wie geht es für dein Team weiter?
Wir sind schon wieder dabei, Mitglieder zu rekrutieren für die Teams, mit denen wir dann im November 2026 wieder beim Culinary World Cup in Luxemburg antreten werden. Dort wollen wir unseren Weltmeistertitel verteidigen.
Vielen Dank.
