Genauso vielseitig wie die Teilnehmenden der IKA/Olympiade der Köche sind auch die Gesichter auf der „IKA Faces Wall“. Wir stellen einige von ihnen vor.
Von Australien bis China, von Zypern bis Kenia und natürlich auch aus Deutschland: Über 50 verschiedene „Gesichter“ aus aller Welt schmücken die digitale „IKA Faces Wall“ bereits. Seit Anfang Februar können Köchinnen und Köche ebenso wie Family, Fans und IKA-Begeisterte hier stolz ihr Porträt zeigen und so die IKA/Olympiade der Köche unterstützen. Die „Gesichterwand“ zeigt sich dabei ebenso international wie der Kochwettbewerb selbst. Der 45-jährige Oliver Michallik ist eines der „IKA Faces“. „Ich lebe und liebe meinen Beruf“, sagt der Küchenchef im Betriebsrestaurant der Aaronia AG. „Ich möchte die Kochtradition und auch die IKA unterstützen, deshalb mache ich mit bei der Wall.“ Wir stellen weitere Gesichter der IKA vor und haben gefragt, was die Kocholympiade für sie so besonders macht.
Chen Hsih-Yueh, 40, Republik China
Dozentin für Konditorei in der Abteilung für Gastgewerbe und Tourismus, Hungkuo Delin University of Technology
„Die Studierenden meiner Universität und ich nehmen oft an Kochwettbewerben teil. Mein Spezialgebiet ist die Patisserie. Jetzt, wo die Pandemie endlich vorbei ist, werde ich die Student:innen wieder für eine Teilnahme bei der IKA trainieren.“
Nikolas Konstantinou, 39, Zypern
Dozent für Kochkunst, Ministerium für Bildung, Sport und Jugend
„Die IKA ist nicht nur ein Kochwettbewerb, sondern eine Begegnung von Menschen mit den gleichen Interessen. Rasse, Hautfarbe, Nationalität, Religion, sexuelle Orientierung spielen keine Rolle bei diesem wunderbaren Treffen von Freund:innen, Kolleg:innen und Köch:innen aus der ganzen Welt. Das ist etwas sehr Besonderes.
Wie der Worldchefs-Präsident Thomas A. Gugler immer wieder betont, ist die „Power of the White Jacket“ enorm. Mit meiner Teilnahme an der „IKA Faces Wall“ trage ich dazu bei, die zypriotische Gastronomiekultur zu fördern und unser Land in der Öffentlichkeit bekannter und anerkannter zu machen.“
Andre Hörster, 54, Deutschland
Webmaster Köcheclub Münsterland e. V.
„Zum einen ist sicherlich das olympische Flair rund um die IKA sehr besonders. Die teilnehmenden Teams aus aller Welt, die sich vorbereiten und im Wettstreit gegen einander antreten, ist in dieser Art und Weise einzigartig. Zum anderen ist es das Treffen und Wiedersehen mit Freunden und Bekannten, für die die IKA ein „Pflichttermin“ ist. Die IKA 2020 in Stuttgart, kurz bevor uns die Pandemie im Griff hatte und unser Leben veränderte, bleibt besonders in Erinnerung.
Ich bin Teil der „IKA Faces Wall“ geworden, weil es eine einfache Art und Weise ist, die IKA zu unterstützen. Wir sind eine tolle und starke Gemeinschaft, die viel bewegen kann und dafür zeige ich mein Gesicht.“
Sei Teil der Wall
Wer selbst dabei sein, die IKA/Olympiade der Köche unterstützen und stolz sein Gesicht zeigen möchte, kann das jederzeit online tun. Alle Informationen zur „IKA Faces Wall“ gibt es auf www.culinary-olympics.com/faces.
